„Die Musik stoppte, eine Sirene heult auf, Lichtblitze. Als der Bass wieder einsetzt bricht ein Inferno los, und da wurde mir klar: Die Zukunft ist angebrochen!“ So erlebten es Viele, die damals, im Dezember 1991, bei der ersten MAYDAY das „Raven“ erfanden. Letztes Jahr, zwei Dekaden später, 27.000 Besucher feiern das 20-jährige Jubiläum: Rekord! Ein goldenes Fest, das viele überwältigt. „Twenty Young“ unterstreicht die Ausnahmestellung der „Mutter aller Raves“, die Vorbild ist für unzählige Partys von Holland bis Russland und von Japan bis Südamerika. Über zwei Jahrzehnte ist MAYDAY zu einer Marke herangewachsen, die spätestens jetzt eine Auszeichnung absolut verdient hat: Das Gütesiegel „Made in Germany“. Dieses Gütesiegel steht seit langem für beste Qualität aus deutschen Landen. Produkte aus so wichtigen Bereichen wie z.B. Maschinenbau und Automobilindustrie tragen es und erobern die globalen Märkte. Und spätestens die Fußball-WM 2006 in Deutschland hat der Welt bewiesen: Die können sogar Feiern, die Germanen! Das Klischee vom spießigen Deutschen wurde widerlegt - was man allerdings schon 1991 nach der ersten MAYDAY hätte ahnen können. Damals entstand etwas, das bis heute positive Einflüsse in der ganzen Welt ausübt. Mit MAYDAY wurde der Rave geboren und zum neuen Exportschlager. Und mit ihm Werte wie Toleranz, Respekt und Offenheit. Schon einmal kamen entscheidende Impulse für eine Musikepoche aus Deutschland: Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner waren „Popstars“ der klassischen Musik. Heute heißen sie Paul van Dyk, Sven Väth oder Westbam. Der Sound: Passend zum digitalen Zeitalter. Sie sind Botschafter einer friedlichen und toleranten Musikkultur made in Germany. Und Millionen tanzen dazu, auf Raves nach Mayday-Rezept. Selbst das Goethe-Institut erkannte sie als „wichtigen deutschen Kulturexport“. MAYDAY „Made in Germany“ – das ist eine Einladung an die Welt, verlockender denn je: Über 50 DJs und LiveActs kommen nach Dortmund. Keineswegs nur aus Deutschland, zahlreiche weitere Nationen schicken ihre innovativsten Künstler ins Mayday-Heimatland. Auch der Geist aus den Anfangsjahren weht durch die Westfalenhallen, denn der 2011 als Jubiläums-Floor geplante „TWENTY YOUNG DOME“ bleibt. Wie auch MAYDAYs globaler Spirit: Welcome to Germany! Welcome to MAYDAY! |
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Mindestens 7 BPG-Mitglieder waren anwesend Frauen: Männer: |
» Datum: Mo.
30.04.2012 » Veranstalter: Redaktion Ulm » Adresse: Westfahlenhalle » Stadtplan: Karte anzeigen » Partybilder (68) |
» Partyart: Rave/Techno » Eintritt: AK: 63,-- » Veranstalter-Homepage: Offizielle Homepage |
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Die Verantwortung liegt alleinig beim Veranstalter.
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